Seit 5 Wochen bin ich nun in Frankreich – in Saint-Quentin-en-Yveline (SQY), einer Vorstadt von Paris.
Das Leben ist anders:
Im Supermarkt muss ich mich daran gewöhnen, dass an der Kasse alles etwas langsamer geht. Kunden packen ihren Einkauf erst ganz gemütlich ein, bevor sie bezahlen. Die Kassiererin wartet geduldig und richtet in der Regel sogar noch ein paar freundliche Worte an den Kunden.
Auf der Straße wird man hier eher angesprochen als in Deutschland – auch im Stadtzentrum von Paris. Wer orientierungslos ist, schaut nicht auf eine App, sondern fragt nach dem Weg. Auch ich stieß bei dieser Gelegenheit auf sehr nette und hilfsbereite Mitbürger.
Beim Einkaufen wurde ich schon mehrmals um Hilfe gebeten, wenn der andere den gesuchten Artikel im Regal nicht auf Anhieb fand.
Dieser menschliche Aspekt beeindruckt mich sehr. Daran kann man sich schnell gewöhnen!!
Welche Segensspuren ich sonst entdeckt habe, könnt Ihr in meinem aktuellen Freundesbrief nachlesen:
Gemeinsam mit Euch unterwegs,
Eure
Monika